Homöopathie als Ergänzung zur konventionellen Medizin


Es gibt eine ganze Reihe von schwerwiegenden Erkrankungen, die unsere Haustiere treffen können. Zwar gibt es für die meisten von ihnen heutzutage Therapiemöglichkeiten, doch beinhalten diese Therapien häufig Dauermedikationen mit Medikamenten, die Nebenwirkungen haben, mit welchen sich die Besitzer nicht abfinden wollen oder können. Es werden also Alternativen zur Schulmedizin gesucht.

 

Eine sehr interessante und wirkungsvolle Alternative bietet die Klassische Homöopathie.

 

Vor allem Patienten mit chronischen Erkrankungen, welche schulmedizinisch kaum oder nur unbefriedigend therapierbar sind, kann mittels Klassischer Homöopathie oft geholfen werden. Auch palliativ (das bedeutet schmerzmildernd) oder zur Abschwächung allopathischer Arzneimittelnebenwirkungen leistet Klassische Homöopathie gute Dienste.

 

Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass viele Tierbesitzer*innen nicht wirklich wissen, welche Krankheiten gut auf Klassische Homöopathie ansprechen und welche nicht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle bestimmte Krankheiten kurz vorstellen und erklären, wie sie homöopathisch angegangen werden können: